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Vier Fragen an Workshopleiter Michael Dillo

Michael Dillo leitet seit vielen Jahren den Workshop "Brückenbau" an unseren Technik- und Informatikwochen. In dem Workshop haben die Schülerinnen und Schüler die Aufgabe, mithilfe ausgewählter Materialien, wie z.B. Kartonplatten und -schachteln, Papier, Schnur und Holzstäbchen, eine möglichst stabile Brücke zu bauen. Dabei ist natürlich auch Teamwork gefragt! Im Videointerview erklärt der studierte Bauingenieur unter anderem, welchen Beitrag die Technik- und Informatikwochen aus seiner Sicht zur MINT-Nachwuchsförderung leisten, was er an der Arbeit mit den Jugendlichen besonders schätzt und…

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Ein Jahr Präsident von IngCH: Überraschungen, Erfolge, aber auch Herausforderungen

Als Vorstandsmitglied von IngCH hatte ich im April 2022 das IngCH-Präsidium von Edi Rikli übernommen. Eine Übergabe ohne Fehl und Tadel: eine bestehende grossartige und motivierende Zusammenarbeit mit der Geschäftsleitung und dem Vorstand, ein Eins-a-Dossier und -Netzwerk, alles nachgeführt und mit den Statuten auf dem neusten Stand. Eine Poleposition in das Präsidium. Dazu ein herzliches Dankeschön nochmals an Edi Rikli für die tadellose Präsidentschaft über die letzten zehn Jahre. Nach einem Jahr im Amt blicke ich auf Überraschungen, Erfolge, aber auch Herausforderungen zurück. Die…

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Fünf Fragen an Berufsbildner Sandro Toldo

Sandro Toldo ist seit 5 Jahren Leiter Berufsbildung bei MAN Energy Solutions. Zusammen mit IngCH führt er regelmässig Meitli-Technik-Tage durch. Welchen Beitrag diese zur Nachwuchsförderung leisten, was einen guten Lehrbetrieb ausmacht und wie sich MAN für die Diversity einsetzt, erklärt Sandro Toldo im Videointerview. Vielen Dank an MAN Energy Solutions, Sandro Toldo und Samuel Wernli für die Zusammenarbeit.       Interview: Lena Frölich, Projektassistentin IngCH; Produktion und Schnitt: Samuel Wernli, Mediamatiker in Ausbildung, MAN Energy…

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Stress im Büro durch Tipp- und Klickverhalten erkennen

ETH-​Forschende haben ein Modell entwickelt, das Stress am Arbeitsplatz nur daran erkennt, wie Menschen tippen und ihre Computermaus bewegen. Damit könnten Erwerbstätige dauerhaftem Stress frühzeitig vorbeugen. Das Wichtigste in Kürze Das Tipp-​ und Mausverhalten der Proband:innen im Büro sagt besser voraus, wie gestresst sie sich fühlen, als ihre Herzfrequenz. Gestresste Menschen bewegen den Mauszeiger öfter und ungenauer. Ausserdem machen sie beim Tippen mehr Fehler und Pausen. Das Modell der ETH-​Forschenden könnte Erwerbstätigen dereinst ermöglichen, dauerhaften Stress im Büro frühzeitig…

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