Unsere Mitglieder
IngCH wird von aktuell 26 Mitgliederfirmen aus unterschiedlichen Branchen unterstützt. Mit dieser Zusammensetzung zeigt IngCH auf, dass technisches Know-how heute überall von Bedeutung ist.
Wenn wir den Standort Schweiz weiterhin «top» halten wollen müssen wir auch etwas dafür tun. Technisches Grundwissen, analytisches und vernetztes Denken, Innovationsfähigkeit sowie Kreativität sind mehr denn je gefragt. Diese Fertigkeiten gilt es zu schulen, fördern und honorieren. Das beginnt bereits beim ganz jungen Nachwuchs. Um die Skills der Berufe von morgen aufzubauen, müssen wir heute Interesse wecken und Wissensdurst stillen, geschlechter- und altersunabhängig. Darum engagiere ich mich persönlich mit Accenture für die MINT-Förderungen unserer Talente.
Hansjörg Buchser
Innovation for a better world: wenn wir unsere Welt nachhaltiger gestalten wollen, brauchen wir Kreativität, Wissen, Leidenschaft und neue technische Lösungen – und junge Menschen, die sich als Ingenieure für diese Aufgabe begeistern können. IngCH leistet dafür einen wichtigen Beitrag.
Stefan Scheiber
IBM Schweiz ist es wichtig, einerseits den Standort Schweiz zu stärken und andererseits unseren Standort mit entsprechenden Talenten zu besetzen. Uns interessiert unsere eigene Nachwuchsförderung, aber IBM Schweiz lebt natürlich auch vom Werkplatz Schweiz. Darum ist es für uns auch wichtig, dass das ganze Ökosystem und die Industrie mit guten Skills ausgestattet sind und wachsen können.
Philipp Spaeti
Wir haben die Erfahrung gemacht, dass die jungen Talente der SBB sehr viel beisteuern und wir junge, motivierte Ingenieurinnen und Ingenieure benötigen. Die IngCH-Mitgliedschaft ist unter anderem eine Investition in die Fachkräfte-Rekrutierung.
Reto von Salis
Die Meitli-Technik-Tage sind ein grosser Bestandteil für die MINT-Nachwuchsförderung. Das sehen wir bei den technischen Berufen, wobei wir schon einige Konstrukteurinnen und Polymechaniker-innen aus diesem Programm gewinnen konnten. Wir möchten auch weiterhin am Ziel festhalten, dass wir bei MAN Energy Solutions noch mehr Frauen in der Ausbildung integrieren.
Sandro Toldo
Für die Forschung und Entwicklung von nachhaltigen, nährstoffreichen und leckeren Lebensmitteln ist wissenschaftlicher und technischer Fortschritt entscheidend. Die Schweiz ist ein einzigartiger Standort mit breit gefächerten, spannenden MINT Berufen und einer Vielzahl renommierter Universitäten und Hochschulen. Deshalb ist es für Nestlé eine Herzensangelegenheit, die Bildung und Ausbildung von jungen Menschen hier zu fördern und mit ihnen die Zukunft in der Nahrungsmittelindustrie gemeinsam zu gestalten.
Heike Steiling
Für die UBS ist Nachwuchsförderung im technologischen Bereich sehr wichtig. Unsere jungen Talente bringen ganz viel neue Impulse und Wissen mit in die Bank, was für uns relevant ist und heute wie auch in Zukunft einen Unterschied macht.
Giacinto Provenzano
Die Schweiz gehört weltweit zu den innovativsten Ländern. Auch bei Swiss Re setzen wir auf gut ausgebildete Ingenieurinnen und Ingenieure für unsere Risiko-Modelle, für Risikoprüfungen und Beratungen zum Nutzen unserer Kunden. Und um den Ingenieur-Nachwuchs zu fördern, unterstützen wir die Aktivitäten von IngCH, Schülerinnen und Schüler für eine Ingenieurausbildung zu motivieren.
Dr. Christian Mumenthaler
Unsere Partner
Die Aktivitäten von IngCH entfalten ihre Wirkung durch die Zusammenarbeit mit Partnern. ETH Zürich und EPFL, Fachhochschulen, Branchen- und Wirtschaftsverbände sowie Organisationen mit ähnlichen Stossrichtungen unterstützen unsere Projekte massgeblich. Vernetzung ist ein wichtiger Eckpfeiler unserer Tätigkeit.
Die ETH Zürich setzt auf talentierte und engagierte Studierende. IngCH leistet mit seinen Projekten einen wertvollen Beitrag, um jungen Menschen die vielfältigen Möglichkeiten von MINT-Berufen näher zu bringen. Das hilft uns, neue Talente in der Schweiz für ein Ingenieurstudium zu gewinnen.
Prof. Dr. Joël Mesot
Ingenieurinnen und Techniker sind die Problemlöser der Zukunft und in der Industrie entsprechend gefragt. Darum verfolgen Swissmem und IngCH ein gemeinsames Ziel: Die MINT-Bildung schon auf Volksschulstufe zu stärken und möglichst viele talentierte junge Frauen und Männer für ein Ingenieurstudium zu begeistern.
Dr. Sonja Studer
Seit ihrer Gründung 1991 setzt sich die Schweizerische Vereinigung der Ingenieurinnen SVIN für die Anliegen von Frauen in Berufen des Bereichs MINT ein. Unter Anderen begeistern wir durch unser Projekt KIDS Info Mädchen und junge Frauen für die MINT-Berufe. Somit ist IngCH insbesondere im Bereich der Förderung des weiblichen Nachwuchses ein wichtiger Partner.
Dr. Nora Anna Escherle
Für die EPFL ist es wichtig, dass Schülerinnen und Schüler wissen, welche Studienmöglichkeiten an unserer Institution bestehen und wie wichtig es für unser Land ist, über hochqualifizierte IngenieurInnen zu verfügen. Wir arbeiten mit IngCH zusammen, weil die Aktivitäten genau dies zum Inhalt haben.
Prof. Martin Vetterli
Wir bedanken uns herzlich für die finanzielle und zugleich ideelle Unterstützung folgender Partner:
Ohne folgende Partner wären unsere Projekte und unsere Arbeit nicht denkbar – danke für die ideelle Unterstützung und die enge Zusammenarbeit!
Mitglied werden
Ihr Engagement bei IngCH – für mehr Nachwuchs im MINT-Bereich
Warum IngCH?
Unsere Aktivitäten in der Nachwuchsförderung zeigen Wirkung. Ihre Mitgliedschaft trägt dazu bei, das Potenzial an gut qualifizierten Ingenieurinnen und Ingenieuren weiter zu erhöhen.
MINT-Berufe
über
90%
der Unternehmen ...
… besetzen ihre Stellen im MINT-Bereich nur mit Mühe. Eine weitere Entwicklung steigert die Nachfrage zusätzlich: Unsere Welt wird immer technologischer, MINT-Kompetenzen gewinnen mehr und mehr an Bedeutung.
IngCH begeistert junge Menschen für den MINT-Beruf und fördert damit den Nachwuchs.
Frauenanteil
weniger als
15%
beträgt der Frauenanteil ...
… in den grossen Fachrichtungen Elektrotechnik, Maschinenbau und Informatik an den Hochschulen. Gemischte Teams sorgen aber bekanntlich für ein gutes Unternehmensklima und hohe Leistungsfähigkeit. Das weibliche Potenzial muss daher besser genutzt werden.
IngCH spricht junge Frauen gezielt an und räumt mit Klischees auf.
Image
Das Bild von Physiker:innen, Informatiker:innen und Ingenieur:innen ist veraltet und hat wenig mit der Realität zu tun: Sie befassen sich angeblich mit schwierigen Dingen und dies am liebsten alleine, im Labor, am Computer oder in der Werkstatt.
IngCH verändert das Bild der MINT-Berufe: Weg vom Tüfteln, hin zum gemeinsamen Gestalten der Zukunft.
Ihr Engagement
Unsere Projekte sind sehr gefragt. Mit Ihrer Unterstützung helfen Sie uns, den steigenden Bedarf an Angeboten zu decken.
Aktivitäten
ca.
50'000
Schülerinnen und Schüler ...
… haben seit 1992 an einer der vielen IngCH-Aktivitäten teilgenommen. In Projektwochen, Workshops, Wanderausstellungen etc. erhalten sie Einblicke in Studiengänge und Berufsfelder, lernen Tätigkeitsfelder von Ingenieurinnen und Ingenieuren kennen und erfahren, was diesen Beruf so spannend und abwechslungsreich macht. Interaktion und selbst Ausprobieren stehen dabei immer im Zentrum, um die Faszination für Technik und Informatik zu wecken.
Vorbilder
Vorbilder sind in der Berufs- und Studienwahlphase wichtig. Insbesondere Schülerinnen brauchen Raum, Zeit und weibliche Rollenbilder, um die Faszination der technischen Berufswelten für sich zu entdecken. Im direkten Austausch mit Ingenieurinnen können sich Mädchen orientieren und erfahren, welche Möglichkeiten sich ihnen eröffnen.
Vernetzung
IngCH ist die Drehscheibe für Gymnasien, Hoch- und Fachhochschulen sowie Organisationen in Sachen MINT-Förderung (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik). Unseren Mitgliedern stellen wir unser Know-how jederzeit zur Verfügung und beraten sie, wenn sie unternehmensintern Aktivitäten für Schülerinnen und Schüler organisieren wollen. Wir vernetzen unsere Mitglieder untereinander und setzen Sie in Beziehung zur passenden Hochschule.
Schweizweit
IngCH ist schweizweit tätig – an Schulen von Genf bis Romanshorn, von Basel bis Lugano. Wir bieten eine grosse Vielfalt an Massnahmen und erreichen damit alle Landesteile.
Werden Sie jetzt Mitglied!
Für weitere Informationen kontaktieren Sie bitte Lea Hasler, Geschäftsführerin von IngCH: