LernFilm Festival 2025
LernFilm Festival 2025
Mit LernFilmen lässt sich alles erklären – sie passen in jeden Fachbereich und können in allen Zyklen produziert werden. Schülerinnen und Schüler lernen nicht nur beim Anschauen, sondern besonders durch das Erstellen der Filme. Die besten der daraus entstandenen Werke werden beim LernFilm Festival ausgezeichnet.

Um am Wettbewerb mitzumachen, wählen die LernFilmerinnen und LernFilmer ein aktuelles Thema aus dem Unterricht oder greifen das Motto des Sonderpreises auf. Filmeingaben sind bis am 31. März 2025 möglich: www.lernfilm-festival.ch
Lehrpersonen finden in der Rubrik «Unterrichtsmaterial» umfassende Ressourcen, um mit ihren Klassen spannende und sehenswerte LernFilme zu erstellen. Informationen zu benötigten Film-Skills, Tool-Tipps, konkrete Anleitungen und Hilfsmittel zur Unterrichtsplanung stehen zur Verfügung. In kostenlosen Online-Workshops erfahren Lehrpersonen aus erster Hand, worauf es beim LernFilmen im Klassenzimmer ankommt.
Gewinnerfilme können zu jedem erdenklichen Thema entstehen. Beim LernFilm Festival sind der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das Format ist beliebig wählbar – Handlegetechnik, Realfilm, Animation oder Stop Motion. Das Motto des Sonderpreises zum LernFilm Festival 2025 lautet: «Was macht deine Welt lebenswert(er)?» Schülerinnen und Schüler zeigen, wie Menschen Lebensräume gestalten, nutzen und erhalten.
Das LernFilm Festival wird von der LerNetz AG veranstaltet und von Partnerinnen und Partnern unterstützt. Voller Hingabe und mit viel Begeisterung setzt sich das Team des LernFilm-Festivals dafür ein, Lehrpersonen für das kreative Format der LernFilme zu gewinnen und zur Teilnahme am LernFilm Festival zu motivieren.
Jahresbericht 2023/2024 ist online
Unser Jahresbericht ist online
Wir freuen uns, Ihnen unseren Jahresbericht für das Geschäftsjahr 2023/2024 zu präsentieren. Darin finden Sie spannende Einblicke über unsere Projekte und Aktivitäten, die wir im vergangenen Jahr zur Förderung von MINT-Berufen in der ganzen Schweiz durchgeführt haben. Von Schulbesuchen über Workshops bis hin zu Fachveranstaltungen – wir konnten auch in diesem Jahr wieder viele junge Menschen für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern.
Den ganzen Bericht finden Sie hier.
Die unterschiedlichen Facetten von Armut mit Technologie und Menschlichkeit bekämpfen
Accenture arbeitet mit der gemeinnützigen Organisation Gerando Falcões daran, den Kreislauf der Armut in Brasilien zu durchbrechen, wo fast 16 Millionen Menschen in 10.000 Favelas im ganzen Land leben. Gemeinsam setzen sie auf innovative Ansätze wie zum Beispiel «Favela 3D», das langfristige Entwicklungspläne für die Transformation der Favelas erstellt.
Quelle: Accenture
In einigen der grössten Städte Brasiliens wird brachliegendes Land oft von provisorischen Siedlungen, den sogenannten Favelas, eingenommen. Diese Gebiete sind die Heimat von über 16 Millionen Menschen, die in extremer Armut in rund 10’000 Favelas leben, wo die Arbeitslosenquote über 20 % liegt. Das Leben in den Favelas kann trostlos erscheinen, und für viele Bewohner gibt es scheinbar keinen Ausweg.
Seit 2013 verfolgt Gerando Falcões, ein Netzwerk von über 2000 Organisationen zur sozialen Entwicklung, die Mission, den Kreislauf der Armut zu durchbrechen und das Leben der Favela-Bewohner zu transformieren. In enger Zusammenarbeit mit Accenture hat die Organisation innovative Lösungen und Programme entwickelt, die in ganz Brasilien Wirkung zeigen. Im Jahr 2023 erhielten über 13’000 Menschen Schulungen zur Arbeitsplatzsuche und Unterstützung beim Aufbau eines eigenen Unternehmens, und mehr als 6’000 konnten ihr Einkommen steigern. Über 2’000 Bewohner wurden zu sozialen Führungskräften ausgebildet und erhielten Bildung, um Veränderungen in ihren Gemeinden umzusetzen. Hunderttausende von Familien haben jetzt Zugang zu Ressourcen, die ihnen helfen können, ihre Zukunft neu zu gestalten.
Gerando Falcões und Accenture arbeiten daran, den Kreislauf der Armut in Brasilien zu durchbrechen, wo fast 16 Millionen Menschen in 10.000 Favelas im ganzen Land leben.

Bedeutungsvolle Veränderungen durch Technologie schaffen
Gemeinnützige Organisationen haben grossartige Ideen, um grosse Probleme zu lösen, sind jedoch oft durch begrenzte Ressourcen und fehlende technische Expertise eingeschränkt. Mit der Hilfe von Accenture konnte Gerando Falcões seine Technologiearchitektur und App-Entwicklungsprozesse neu strukturieren und seinen Ansatz zur Bewältigung der wirtschaftlichen Realitäten in den brasilianischen Favelas neu beleben.
Ein Ergebnis dieser Partnerschaft ist eine soziale Initiative namens ASMARA, die Frauen in Favelas die Möglichkeit bietet, Produkte von Tür zu Tür zu verkaufen und so ein Einkommen zu erzielen. Das neue Geschäftsmodell und die digitale Plattform ermöglichen es grossen Einzelhändlern, ihre Produkte an Favelas zu spenden und zu verteilen. Es wird erwartet, dass ASMARA im Jahr 2024 bis zu 15’000 Frauen und ihren Familien in São Paulo unterstützt.
Ein weiteres Ergebnis ist ein Programm namens Favela 3D, das langfristige Entwicklungspläne für Favelas erstellt. Das Programm sammelt und verarbeitet Daten, um Probleme in den Gemeinden auf einer hyperlokalen Ebene zu lösen, Favela für Favela, Strasse für Strasse.
Seit 2020 hat Favela 3D mehr als 2’700 Familien in fünf Favelas durch Wohnungs- und Stadtteilrenovierungen, Initiativen zur Arbeitsmarktintegration und mehr unterstützt. In der Favela Marte ist die Arbeitslosigkeit dadurch von 72 % auf nur noch 4 % gesunken. Und in der Favela Dos Sonhos wurden 80 % der Häuser in sichere und würdige Wohnorte umgewandelt, und die gesamte Nachbarschaft hat städtische Verbesserungen erfahren.
Potenzial und Hoffnung für die Zukunft freisetzen
Gemeinsam haben Gerando Falcões und Accenture bereits das Leben von über 740’000 Menschen in mehr als 5’500 Favelas in ganz Brasilien positiv verändert. Künftig planen sie, 45’000 Jugendliche in den Favelas auszubilden, um ihnen Schulungen zur Arbeitsplatzsuche, Bewerbungsgespräche sowie wichtige technische und handwerkliche Fähigkeiten zu vermitteln. Das kurzfristige Ziel ist es, 24’000 Jugendlichen zu nachhaltiger Beschäftigung zu verhelfen.
Und das ist erst der Anfang. Accenture und Gerando Falcões werden weiterhin nach neuen Wegen suchen, um Armut zu bekämpfen und Chancen in den brasilianischen Favelas zu schaffen, mit einer gemeinsamen Mission, Veränderungen zu bewirken und einen tiefgreifenden Unterschied im Leben derjenigen zu machen, die es am dringendsten brauchen.
Über Gerando Falcões Gerando Falcões ist eine brasilianische gemeinnützige Organisation, die sich darauf spezialisiert hat, Armut in den Favelas – den informellen Siedlungen Brasiliens – zu bekämpfen und nachhaltige soziale Transformationen zu fördern. Der Name «Gerando Falcões» bedeutet auf Portugiesisch «Falken generieren» und steht symbolisch für den Wunsch, Hoffnung, Chancen und eine bessere Zukunft für Menschen zu schaffen, die in Armut leben.
Mikron als neues IngCH-Mitglied
Mikron als neues IngCH-Mitglied
Wir freuen uns bekannt zu geben, dass Mikron per Juli 2024 IngCH beigetreten ist. Diese Partnerschaft unterstreicht Mikrons langjähriges Engagement für die Förderung von Frauen in technischen Berufen und die Unterstützung des Nachwuchses in der MINT-Branche. Mit Hauptsitz in Boudry (NE) und einem Standort in Agno (TI) vertritt Mikron sowohl die Romandie als auch das Tessin. Dies trägt wesentlich dazu bei, die Präsenz von IngCH in diesen Regionen zu erweitern, was uns ein wichtiges Anliegen ist.
Über Mikron
Die Mikron Gruppe ist ein weltweit führender Anbieter von Automatisierungs- und Fertigungslösungen für hochpräzise Produktionsprozesse. Mit mehr als 100 Jahren Erfahrung und Standorten in der Schweiz, Europa, den USA und Asien setzt Mikron auf Innovation und technisches Know-how, um massgeschneiderte Lösungen für ihre Kunden zu entwickeln.
Externer Schlussbericht der Meitli-Technik-Tage (2020-2024)
Externer Schlussbericht der Meitli-Technik-Tage (2020-2024)
Die Meitli-Technik-Tage werden jeweils durch die Fachhochschule Nordwest Schweiz FHNW in Form einer Umfrage evaluiert. Die Teilnehmerinnen werden am Ende jedes Meitli-Technik-Tages gebeten, den Fragebogen auszufüllen. Die Umfrage enthält verschiedene Fragen, wie die Schülerinnen den Tag wahrgenommen haben, aber auch wie sie vor und nach dem Meitli-Technik-Tag zu technischen Berufen eingestellt sind. Neben den Evaluationen am Tag selber führt die FHNW zwei bis drei Jahre nach der Teilnahme eine Nachevaluation durch. Von Interesse ist dabei insbesondere, welche Berufe die jungen Frauen gewählt haben und ob der Meitli-Technik-Tag einen Einfluss auf die Berufswahl hatte.
Da die erste Projektperiode, die von 2020 bis Sommer 2024 dauerte und vom Eidgenössische Büro für Gleichstellung von Frau und Mann EBG unterstützt wurde, abgeschlossen ist, liegen nun die zusammengefassten Ergebnisse aus den Evaluationen und die ersten Ergebnisse der Nachevaluation vor.
Ergebnisse aus der Evaluation
Insgesamt haben 491 Mädchen den Fragebogen zwischen 2020 und 2024 ausgefüllt, was einer Rücklaufquote von 84% entspricht. Besonders freut es uns, dass 94% der Teilnehmerinnen technische Berufe (besser) kennengelernt haben. Über die Hälfte der Mädchen (54%) kann es sich (eher) vorstellen, eine Lehre im technischen Bereich zu absolvieren. Im Grossen und Ganzen wird der MTT von den Schülerinnen als lehrreicher und abwechslungsreicher Tag wahrgenommen.
Die Zusammenfassung des Schlussberichts über die Ergebnisse finden Sie hier.
Comment les arbres réagissent aux températures extrêmes
Les vagues de chaleur extrême se multiplient. Quand deviennent-elles critiques pour les arbres forestiers? Une équipe de recherche menée par l'EPFL et l'Institut fédéral de recherches sur la forêt, la neige et le paysage (WSL) a examiné cette question en Suisse, dans le sud de la France et en Espagne au cours de la canicule de l'été 2023.a examiné cette question en Suisse, dans le sud de la France et en Espagne au cours de la canicule de l'été 2023.
Les forêts peuvent surchauffer en cas de conditions climatiques extrêmes et atteindre des températures fatales. Alice Gauthey et une équipe de l'EPFL et de l'Institut fédéral de recherches sur la forêt, la neige et le paysage ont pu étudier ce phénomène en France durant la canicule de 2023: dans des parcelles de forêt de chênes verts, le thermomètre a grimpé à près de 50 degrés Celsius, les températures les plus élevées jamais mesurées à cet endroit. Les résultats de leur recherche viennent de paraître dans Global Change Biology.
L'objectif des scientifiques était de suivre les variations de la température de la canopée au cours de la journée et de l'été. Ils ont eu recours à des drones équipés de caméras thermiques infrarouges, qui ont survolé des forêts en Suisse, en France et en Espagne lors de journées chaudes et ont enregistré la température à la face supérieure des feuilles. Ils ont également mesuré la photosynthèse et la transpiration dans les feuilles à la cime des arbres. Une grue a été nécessaire pour accéder au sommet des canopées car les chênes sessiles (Quercus petraea) du Jura bâlois atteignent une bonne trentaine de mètres de haut. En France, les scientifiques ont utilisé des échafaudages pour effectuer des mesures sur les chênes verts (Quercus ilex). En Espagne, aucune aide n'a été nécessaire, les chênes kermès (Quercus coccifera) ne dépassant guère 1,5 mètre.
50 degrés à la surface des feuilles
Les résultats montrent que les chênes peuvent résister à des températures impressionnantes. «Au sommet de la canopée, les feuilles ont atteint 50 degrés Celsius en août, ce qui est tout à fait incroyable», explique Charlotte Grossiord, responsable de l'étude et professeure assistante tenure track au sein de la Faculté de l'environnement naturel, architectural et construit (ENAC) de l'EPFL et écologue forestière au WSL. Et ce, alors que la température de l'air n'était «que» de 40 à 42 degrés.
L'instrument de mesure nommé licor, dans une forêt de chênes kermès en Espagne, près de Valence. (c) EPFL / Charlotte Grossiord
Le fait qu'ils aient rarement atteint ce niveau est probablement dû à un autre processus: les mesures montrent que les feuilles perdent toujours un peu d'eau. En effet, par temps chaud, les arbres ferment à un moment donné les pores à la face inférieure de leurs feuilles, par lesquels ils absorbent et libèrent des gaz. Mais une faible quantité d'eau s'évapore passivement à travers la surface des feuilles. Les deux processus, actif et passif, jouent un rôle, explique Charlotte Grossiord, car ils refroidissent les feuilles juste ce qu'il faut. Seules les feuilles les plus exposées au sommet de la canopée sont devenues brunes et sèches.
La tolérance à la chaleur de ces chênes est nettement supérieure à celle de certains conifères évalués précédemment en Suisse, observe Charlotte Grossiord. Toutefois, la morphologie des conifères, avec leurs fines aiguilles et leurs branches clairsemées, empêche le développement de températures extrêmes dans les aiguilles, comme l'ont démontré les études antérieures menées par l'équipe dans le Bois de Finges, en Valais.
Les feuillus sont moins tolérants à la chaleur
Les résultats suggèrent que les essences feuillues souffriront de la multiplication des vagues de chaleur. «Certaines essences risquent d'atteindre leurs limites si les vagues de chaleur deviennent plus extrêmes», précise Charlotte Grossiord. Cela s'est déjà produit en Suisse au cours de l'été 2018, lorsque de nombreux hêtres se sont desséchés sur des sols stockant mal l'eau. Il est crucial de comprendre ce qui se passe lorsque la sécheresse est aggravée par des températures très élevées, souligne la chercheuse. La tolérance maximale à la chaleur des arbres des régions fraîches comme la Scandinavie n'est que de 35 degrés Celsius, alors que certaines plantes tropicales peuvent supporter près de 60 degrés.
De nombreuses techniques sont déjà utilisées dans l'agriculture pour éviter la surchauffe des plantes, ajoute Charlotte Grossiord. Par exemple, des caméras infrarouges enregistrant la température de surface des champs ont été utilisées pour déterminer les besoins d'irrigation des cultures. Dans le secteur forestier, l'utilisation de la télédétection est encore récente. «Notre étude montre que nous pouvons également utiliser ces technologies de télédétection avec des drones ou des satellites pour détecter les premiers signaux de stress thermique dans les forêts.»
Références Alice Gauthey, Ansgar Kahmen, Jean-Marc Limousin, Alberto Vilagrosa, Margaux Didion-Gency, Eugénie Mas, Arianna Milano, Alex Tunas, Charlotte Grossiord, "High heat tolerance, evaporative cooling, and stomatal decoupling regulate canopy temperature and their safety margins in three European oak species", Global Change Biology, 2 August 2024.
«MINT begleitet uns alltäglich, oft unbemerkt»
Prof. Dr. Susanne Metzger ist Stellvertretende Direktorin des Instituts für Bildungswissenschaften (IBW), einem Institut der Universität Basel, das von der Pädagogischen Hochschule der Fachhochschule Nordwestschweiz (PH FHNW) und der Universität Basel gemeinsam finanziert und geführt wird. In ihrer Funktion beschäftigt sich die Physikerin intensiv mit Fachdidaktik, wobei ihr Fokus auf der Erforschung und der Vermittlung von MINT-Phänomenen liegt. Seit der Fusion von NaTech Education mit IngCH Engineers Shape our Future im November 2023 ist sie Mitglied im Vorstand von IngCH MINT for our future. Ihre Faszination und ihr Enthusiasmus für die MINT-Bildung und Nachwuchsförderung begeistern auch im Interview mit IngFlash. Im Video erklärt sie unter anderem, welche Aspekte für eine erfolgreiche Nachwuchsförderung beachtet werden sollten, weshalb sie sich als MINT-Multiplikatorin engagiert und gibt uns einen Einblick in ihre aktuellen Projekte.
Interview: Nathalie Künzli, Projektleiterin IngCH
"Jugend hackt"Event
JUGEND HACKT
Bei «Jugend hackt» tüfteln die jugendlichen Teilnehmer:innen in Begleitung technisch versierter Mentor:innen und mit Hilfe von Open-Source-Anwendungen sowie offenen Daten an Prototypen und digitalen Werkzeugen für eine bessere Gesellschaft. Dabei geht es um mehr als das reine Erlernen einer Programmiersprache und, damit verbunden, die Förderung des Programmier-Nachwuchses. Vielmehr werden die technischen Fähigkeiten von jungen Menschen zwischen 12 und 18 Jahren gefördert mit dem Ziel, durch die Umsetzung ihrer Projekte die Welt zu verbessern. Unterstützt von versierten Mentor:innen entwickeln die Jugendlichen digitale Werkzeuge, Prototypen und Konzepte für eine bessere Zukunft. Dabei werden sie im verantwortungsbewussten Umgang mit Technik bestärkt, um damit Lösungen für gesellschaftspolitische Fragen und Herausforderungen zu finden.
Der Event startet am Freitagnachmittag, 14. Juni um 16:00 in der Bitwäscherei in Zürich, inkl. Übernachtung im Pfadiheim Kilchberg und Präsentation der Werke am Sonntagnachmittag, 16. Juni, in der Bitwäscherei.
Die Teilnahme ist kostenlos. Für Essen und Trinken ist gesorgt. Bei Bedarf werden die An- und Rückreisekosten bis CHF 75.00 zurückerstattet. Die Anzahl Teilnehmende ist beschränkt.
Mehr Informationen finden Sie hier.
Impressionen des letzten Events 2023:
Die Technik- und Informatikwochen zu Besuch beim OR-X und der Universitätsklinik Balgrist
Die Technik- und Informatikwochen zu Besuch beim OR-X und der Universitätsklinik Balgrist
Die Schüler:innen der Kantonsschule Alpenquai durften im Rahmen der Technik- und Informatikwoche einen einmaligen Einblick in den OR-X, das Translationale Zentrum für chirurgische Forschung und Lehre der Universitätsklinik Balgrist, werfen.
Die jungen Erwachsenen konnten bei vier Stationen mitwirken:
- Augmented Reality in der Medizin, by Augmedi
- 3D Druck / preoperative Planung
- Simulator Bauchspiegelung
- Chirurgische Naht lernen
Wie die Workshops genau aussahen, sehen Sie im Video:
Gerade die aktive Arbeiten gefielen den Schüler:innen sehr gut. Nachfolgend finden Sie einige Rückmeldungen aus der Klasse zu dem Besuch:
- "Wirklich grossartig, der praktische Parkour war echt toll."
- "Dass wir selber die Trainings durchführen durften, war sehr spannend und aufregend. Ich wollte schon immer mal lernen, wie man eine Wunde zunäht."
- "Es war genial, viele coole Workshops und Erlebnisse".